Niemand darf in seiner Entwicklung behindert werden - von der integrativen zur inclusiven Pädagogik?
empfehlen| Titel: | Niemand darf in seiner Entwicklung behindert werden - von der integrativen zur inclusiven Pädagogik? |
|---|---|
| Form: | Aufsatz / Artikel |
| Autor(en): | Andreas Hinz |
| Jahr: | 2000 |
| Auflage: | 1 |
| Herausgeber: | Kunze, L.; Saßmannshausen, U. (Integrative Schule Frankfurt) |
| Verlag: | Integrative Schule |
| Verlag Ort: | Frankfurt am Main |
| Veröffentlicht in: | Gemeinsam weiter... 15 Jahre integrative Schule Frankfurt. |
| Seite (von-bis): | 69-82 |
| Auszug: | Der folgenden Darstellung liegt die Überlegung zugrunde, dass aus der Kontroverse, die im englischsprachigen Raum um Ansätze der Integration und der Inclusion geführt wird, produktive Anregungen für die Entwicklung der integrativen Erziehung im deutschsprachigen Raum herausdestilliert werden können. Im Folgenden soll der Versuch unternommen werden, zunächst Hintergründe der inclusionistischen Kritik an der Integration und daran anschließend deren Kernpunkte darzustellen. Weiter soll ein Blick auf konkrete Methoden inclusiver Ansätze geworfen werden, bevor ein kurzes Zwischenfazit die Darstellung abschließt. (Quelle: Einleitung) |