Auszug: |
Aus dem Vorwort: "Das Aufspüren, Gewahr- und Bewusstwerden der Grenzen auf individueller u. gesellschaftlicher Ebene, soll Ziel dieser Auseinandersetzung sein. Grenzen, die sich allzu leicht als unüberwindliche Barrieren behinderten Menschen in den Weg stellen bzw. ihre Möglichkeiten auf je individuelle Wege und gleichberechtigter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verstellen. Der Nährboden dafür ist teils bewusste u. unbewusste, individuelle u. kollektive Angst, Bilder u. das Menschenbild als solches, das durch jede Begegnung u. Handlung repräsentiert wird. Nicht immer erweist es sich als leicht, die persönliche u. gesellschaftliche Beteilung an der konstruierten Begrenzung und die daraus resultierenden Konsequenzen, hier im Speziellen für behinderte Kinder zu erkennen u. in weiterer Folge anzuerkennen." |