Kooperatives Lernen von Kindern mit und ohne Lernschwierigkeiten in integrativen Schulklassen - Teil II: Bedingungen und sonderpaedagogische Qualifikationen.
empfehlenTitel: | Kooperatives Lernen von Kindern mit und ohne Lernschwierigkeiten in integrativen Schulklassen - Teil II: Bedingungen und sonderpaedagogische Qualifikationen. |
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Form: | Aufsatz / Artikel |
Autor(en): | Rainer Benkmann |
Jahr: | 1999 |
Auflage: | 1 |
Veröffentlicht in: | Die neue Sonderschule, 44, |
Seite (von-bis): | 174-185 |
Auszug: | Im zweiten Teil eines Beitrags, in dem auf die Gefahren für einen Teil integrierter Kinder mit gravierenden Lernschwierigkeiten hingewiesen wird, die aufgrund von Ablehnung und Isolierung durch ihre Mitschüler entstehen, wird kooperatives Lernen als mögliche Gegensteuerungsmaßnahme erörtert. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach den Bedingungen kooperativen Lernens und nach den Qualifikationen für dessen Umsetzung, die von sonderpädagogischem Standpunkt aus erörtert werden. Abschließend werden Hinweise zur Lehrerbildung gegeben. (aus PSYNDEX) Der erste Teil dieses Textes findet sich unter: Kooperatives Lernen von Kindern mit und ohne Lernschwierigkeiten in integrativen Schulklassen – Teil I: Begründung und Probleme. In: Die neue Sonderschule 1999, 44 , 94-100 |