Integrationsfördernde Diagnostik im Spannungsfeld zwischen theoretischem Anspruch, tradierten Gepflogenheiten und pragmatischen Zwängen.
empfehlenTitel: | Integrationsfördernde Diagnostik im Spannungsfeld zwischen theoretischem Anspruch, tradierten Gepflogenheiten und pragmatischen Zwängen. |
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Form: | Aufsatz / Artikel |
Autor(en): | Elke-Susanne Wiese |
Jahr: | 2001 |
Auflage: | 1 |
Veröffentlicht in: | Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 24, Heft 2 |
Seite (von-bis): | 61-70 |
Auszug: | Ausgehend von anthropologischem Vorverständnis und theoretischem Bezugssystemen wird im Folgenden ein bereits praktisch erprobtes Konzept pädagogischer Diagnostik vorgestellt. Es richtet sich im Ergebnis kritischer Auseinandersetzung mit tradierten Routinen unter bewußtem Verzicht auf Normierungen, Klassifizierungen und Kategorisierungen auf die Optimierung erschwerter Erziehungsprozesse und fördert integratives pädagogoisches Denken und Handeln. Trotzt der Betonung erforderlicher Interdisziplinarität bleibt der Primat pädagogischen Denkens mit seiner normgebenden und orientierenden Funktion erhalten und fördert den Bezug zwischen Theorie und Praxis. (Quelle: Einleitung) |