Erfahrungen aus der Arbeit mit dem Bildschirmlesegerät
empfehlen| Titel: | Erfahrungen aus der Arbeit mit dem Bildschirmlesegerät |
|---|---|
| Form: | Aufsatz / Artikel |
| Autor(en): | Delia Maschke,Diana Zehl |
| Jahr: | 2015 |
| Anzahl Seiten: | 4 |
| Herausgeber: | VBS |
| Verlag: | Edition Bentheim |
| Verlag Ort: | Würzburg |
| Veröffentlicht in: | blind-sehbehindert; Die Fachzeitschrift des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V., 135. Jahrgang/ Ausagbe 4/2015 |
| Seite (von-bis): | 322-325 |
| Auszug: | "Das stationäre Bildschirmlesegerät hat sich im Unterricht mit sehbehinderten Schülerinnen und Schülern und in diversen anderen Lebensbereichen zum unentbehrlichen Hilfsmittel entwickelt. Daneben hat sich im Zuge dieser Entwicklung das mobile Bildschirmlesegerät (Visiobook) ebenfalls in den letzten Jahren als elektronische Hilfe etabliert. An der Brandenburgischen Schule für Blinde und Sehbehinderte in Königs Wusterhausen wird mit beiden Hilfsmitteln gearbeitet. In der Nutzung beider Gerätearten zeigen sich teilweise Unterschiede in der Handhabung, die im Unterricht mit sehbehinderten Kindern und jugendlichen unbedingt Beachtung finden sollten. Aus einer engen Zusammenarbeit von Orthoptistin und Sonderpädagogen der Schule resultieren die folgenden Hinweise, die in die Planung und Gestaltung von Unterrichtsprozessen mit sehbehinderten Kindern einbezogen werden könnten" (zitiert nach Maschke und Zehl, 2015, S. 322). |