Schwarzschrift UND Punktschrift: Alternativen im Bereich der Kulturtechniken bei Schülern und Schülerinnen mit hochgradiger Sehbehinderung
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Lesen und Schreiben sind die Grundvoraussetzungen für das schulische und auch außerschulische Lernen. Der Erwerb der Schriftsprache und das Beherrschen einer effektiven Fertigkeit bei der Dekodierung eines Textes und Rekodierung der verbalen Sprache beeinflusst die Leistungen in der Schule in den verschiedensten Lernbereichen.
Schülerinnen und Schüler mit hochgradiger Sehbehinderung bewältigen ihre Aktivitäten in ihrer Umgebung unter spezifischen Sehbedingungen.
Die Entwicklungen im Bereich der optischen Hilfsmittel und der Vermittlungstechniken ermöglichen heute vielen Kindern und Jugendlichen mit hochgradiger Sehbehinderung den Erwerb der Schriftsprache und Schwarzschrift über den visuellen Kanal. In einigen Fällen erfolgt dieser Prozess langsamer als beim Klassendurchschnitt. Dem Prinzip der maximalen sozialen Teilnahme folgend ist es aber wünschenswert, diesen Personen die Möglichkeit anzubieten, beide Kulturtechniken – Schwarz- und Punktschrift – zu erlernen.
Schülerinnen und Schüler mit hochgradiger Sehbehinderung bewältigen ihre Aktivitäten in ihrer Umgebung unter spezifischen Sehbedingungen.
Die Entwicklungen im Bereich der optischen Hilfsmittel und der Vermittlungstechniken ermöglichen heute vielen Kindern und Jugendlichen mit hochgradiger Sehbehinderung den Erwerb der Schriftsprache und Schwarzschrift über den visuellen Kanal. In einigen Fällen erfolgt dieser Prozess langsamer als beim Klassendurchschnitt. Dem Prinzip der maximalen sozialen Teilnahme folgend ist es aber wünschenswert, diesen Personen die Möglichkeit anzubieten, beide Kulturtechniken – Schwarz- und Punktschrift – zu erlernen.
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- Schwarzschrift UND Punktschrift (PDF, 614,73KB)
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